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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Schmerzstillendes und fiebersenkendes Mittel mit einem Wirkstoff aus der Gruppe der entzündungshemmenden Substanzen.
Schmerzen (Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen), Schmerzen und Fieber bei katarrhalischen Infektionen der oberen Luftwege.
Häufig kommen gastro-intestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung, Kopfschmerzen und Schwindel vor.
Gelegentlich kommt es zu Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit, Verminderung der Harnausscheidung und Ansammlung von Wasser im Körper (können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein), Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen, Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall), Sehstörungen
Sehr selten kommen gastro-intestinale Ulcera, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, psychotische Reaktionen sowie Depressionen, Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Ausbildung von Ödemen insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz, Störungen der Blutbildung - erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten, Hautblutungen, schwere Hautreaktionen, wie Erythema exsudativum multiforme, Haarausfall, Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung (erhöhtes Risiko für Patienten mit systemischen Lupus erythematodes und Mischkollagenosen), schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Gesichtsödem, Zungenschwellungen, innere Kehlkopfschwellungen mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock, Tinnitus, Hörstörungen, Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis).
Nicht anzuwenden bei: bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile/ Inhaltsstoffe, ungeklärten Blutbildungsstörungen, Geschwüren im Magen oder Darm, Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kinder unter 14 Jahren.
Vor der Einnahme ist der Arzt unbedingt über bestandene und besteh- ende Krankheiten, Überempfindlichkeitsreaktionen und andere Arznei- mittel, die Sie eingenommen haben oder einnehmen zu informieren, da es unter Umständen zu Wechselwirkungen bzw. Erhöhung oder Senkung der Wirksamkeit der anderen Arzneimittel kommen kann. Bei bestimmten Krankheiten (Bsp. Autoimmunkrankheiten, angeborenen Blutbildungs- störungen, vorgeschädigte Niere, schweren Leberfunktionsstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Bluthochdruck, Herzleistungsschwäche, direkt nach chirurgischen Eingriffen u.a.) ist die Einnahme nur unter ärzt- licher Aufsicht und mit besonderer Vorsicht zu empfehlen. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr und das Bedienen von Maschi- nen und Arbeiten ohne festen Halt kann beeinträchtigt sein!
1 Filmtablette enthält arzneimittelwirksamer Bestandteil: 400 mg Ibuprofen; Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Farbstoff E 171, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Poly(O-carboxymethyl)- stärke- Natrium, Poly(O-2-hydroxypropyl, O-methyl)-cellulose, Talkum.
Schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Mittel
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